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Die wichtigsten Regeln für Wettsysteme

Oberste Gebote bei der Anwendungen von Wettsystemen sind Vertrauen, Vernunft, Disziplin und das nötige Kapital.

Vertrauen & Vernunft


Zunächst einmal muss ich dem Wettystem und dessen Erfinder trauen. Im anonymen Web ist dies natürlich schwer – vor allem, wenn das eigene Wissen noch nicht gefestigt ist. Ein gutes Zeichen ist schon mal, wenn die Erfolge des Systems in einer historischen Langfrist-Betrachtung nachprüfbar sind. Dies sollte immer die erste Grundvoraussetzung bei der Systembewertung sein. Wenn ein Anbieter Werbung für sein „absolutes“ Erfolgssystem macht, das aber erst seit einer Woche läuft, ist hier Vorsicht geboten – dann zahlt es sich aus, das Ganze erstmal eine Weile zu beobachten. Ebenso Vorsicht bei allzu hohen Erfolgsversprechungen („10.000 Euro in einem Monat“, etc.): Da kann man sich (und dem Anbieter) dann immer auch die Frage stellen, warum er sein System überhaupt verkauft (die Mühe könnte er sich dann doch eigentlich sparen. Obwohl es da draußen doch noch sehr viele Enthusiasten gibt, die eine Heidenfreude daran haben, wenn ihr System tatsächlich funktioniert und das von anderen anerkannt wird). Ein weiteres Kriterium kann sein, wie plausibel das System erklärt ist. Natürlich wird man keine genaue Anleitung bekommen (dann wäre das System ja öffentlich) – aber ein wenig Hinführung und Hintergrund sollte schon sein. Und wir finden: Der Erfinder eines Systems sollte auch dazu stehen. Also mit seinem Namen und einer vernünftigen Kontaktmöglichkeit. Alle anderen haben eventuell etwas zu verbergen – dann Finger weg.

Ausreichendes Kapital/Bankroll


Wenn man sich für ein Wettsystem (oder sogar mehrere Systeme) entschieden hat, sollte man sich ein angemessenes Grundkapital einrichten und bei der Stange bleiben. Immer daran denken: Erfolgreiche Systeme sind auf Dauer angelegt, oftmals auf 12 Monate und länger. Die zu Grunde gelegten Daten sollten mindestens einen 2-3 Jahre - Auswertungszeitraum beinhalten. Oftmals arbeiten die Systeme mit einem so genannten Punktesystem. Das heißt, dass man – vorausgesetzt man wettet stringent so, wie es das System vorgibt – für einen bestimmten Zeitraum die Punktsumme XY erreichen kann. Ein Punkt entspricht dabei dem persönlichen Einsatz pro Wette. Wenn man z.B. pro Wette immer 10 Euro einsetzt und laut System im Schnitt einen Profit von 20 Punkten macht, sollte das Wettkonto am Ende des Zeitraums (z.B. pro Monat) 200 Euro mehr aufweisen. Aber Achtung: innerhalb des Zeitraums sind Schwankungen nach oben und unten die Regel (wie beim Aktienkurs).

Disziplin


Es kann also durchaus sein, dass man zur Monatshälfte mit 10 Punkten im Minus liegt. Dann sind gute Nerven gefragt, verbunden mit der Hoffnung, dass sich das System am Monatsende wieder eingependelt hat oder nächsten Monat besser wird. Auf der anderen Seite sollte man aber auch nicht in der Mtte des Monats aufhören, wenn der Stand gerade gut ist. Wie gesagt: Ein gutes System ist in der Regel über mindestens zwölf Monate ausgelegt. So kann ein Spitzenmonat einen Verlustmonat wieder ausgleichen.

Unser Tipp


Am besten ist es, sich das System und seine Erfinder erstmal ganz genau anzuschauen und vielleicht zunächst mit kleineren Beträgen zu spielen. Nach einer Weile bekommt man ein Gefühl dafür, ob das System zu einem passt und hält was es verspricht. Dann kann man über eine Erhöhung nachdenken. Nach maximal sechs Monaten sollte übrigens jedes System Profit abgeworfen haben. Tut es das nicht, ist ein anderes bestimmt besser.

Die Systeme der Wettzentrale


Das Team der Wettzentrale besteht u.a. aus professionellen Wettern, die über die Jahre sehr viel Erfahrung in Sachen Wetten gesammelt haben. Natürlich haben auch wir schon das eine oder andere System entwickelt, bzw. vorgegebene Systeme angepasst und verbessert. Einige viel versprechende Systeme veröffentlichen wir auch hier in der Wettzentrale.