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THE SURFACE SYSTEM

NFL - Football Wetten

Dies ist ein relativ bekanntes und einfaches System für Wetten auf die National Football League (NFL). Das System produziert etwa 20 bis 30 Wetten pro Saison, was nicht viel ist. Es eignet sich aber ideal als Beimischung für’s Wett-Portfolio, weil sich potentielle Wetten sehr schnell ermitteln lassen und das System mit einer Trefferquote von rund 60% in den letzten Jahren immer im Plus abgeschnitten hat.

Die Regeln

1. Wetten nur auf Underdogs, die ein Heimspiel haben.
2. Nur Handicapwetten.
3. Das Spielfeld der Heimmannschaft und das Spielfeld der Gastmannschaft im heimischen Stadion müssen unterschiedlich sein. In der NFL wird auf zwei unterschiedlichen Spielfeldern gespielt: Gras und Turf.

Das ist schon alles. Hier eine Auflistung der Spielfelder mit den entsprechenden Teams:

GRAS
Arizona Cardinals
Carolina Panthers
Chicago Bears
Cleveland Browns
Denver Broncos
Green Bay Packers
Houston Texans
Jacksonville Jaguars
Kansas City Chiefs
Miami Dolphins
Oakland Raiders
Philadelphia Eagles
Pittsburgh Steelers
San Diego Chargers
San Francisco 49ers
Tampa Bay Buccaneers
Tennessee Titans
Washington Redskins

TURF
Atlanta Falcons
Baltimore Ravens
Buffalo Bills
Cincinnati Bengals
Dallas Cowboys
Detroit Lions
Indianapolis Colts
Minnesota Vikings
New England Patriots
New Orleans Saints
NY Giants
NY Jets
St. Louis Rams
Seattle Seahawks

American Football Rushingdog

NFL - Football Wetten

Profifootball wurde in den letzten Jahren immer passintensiver, so dass der gemeine Footballfan das Rushinggame in seinen Spielbewertungen zunehmend vernachlässigt. Da die Meinung von John Q. Public aber die Quoten bei Buchmachern und Wettbörsen beeinflusst, kann man davon stark profitieren.
Ein Team mit einem starken Laufspiel kann die Spieluhr besser kontrollieren, als ein Team mit passintensiver Offensive. Daher covern laufstarke Underdogs überraschend oft. Diese Tatsache kann man sich zu nutze machen und in ein äußerst simples, aber effizientes Wettsystem ummünzen.

Folgende Regeln gilt es dabei zu beachten:
1. Der Underdog muss im letzten Spiel mehr Rushingyards geholt haben als der Favorit in seinem letzten.
2. Der Underdog muss zu einem Handicap von mindestens +6.0 zu haben sein - falls nötig können aber auch Punkte nachgekauft werden.
Die Quotierung ist zwar oft nicht berauschend, besonders wenn man den Spread künstlich vergrößern muss, aber die hohe Trefferrate gleicht dies aus.

Das System erreichte in den vergangenen vier Jahren folgende Trefferquoten:
2009: 92-39-2 (70,2%)
2008: 82-39-0 (67,8%)
2007: 74-36-2 (67,3%)
2006: 74-32-2 (69,8%)

On the road again..

American Football

Wenn ein Team zu Hause zweistellig gewinnt und ohnehin als Favorit in sein nächstes Spiel geht,
dann wird es von der breiten Masse gerne überschätzt. Die Spreads sind dementsprechend oft zu
hoch, insbesondere, wenn das Team nach dem hohen Heimsieg auswärts antritt.
Nach einem derart hohen Sieg, will jeder Gegner eine ähnliche Pleite vermeiden und kämpft und
jedes Yard, weswegen die Favoriten oft weniger Punkte erzielen als das Handicap suggeriert.
Daraus resultieren zwei mögliche Wetten:
  • 1. Der Underdog covert, er verliert also weniger hoch als erwartet.
    2. Dadurch das der Favorit weniger punktet, wird die Totalline nicht erreicht.

Die Underwetten haben sich erst in den letzten Jahren also profitabel erwiesen, insgesamt gesehen
war seit 1985 aber das Over dominant. Dennoch sind die zahlen der vergangenen drei Jahre
beeindruckend und man sollte die Totalwette im Auge behalten:
  • 2007: 8 Over, 13 Under, 2 Push
    2008: 5 Over, 13 Under, kein Push
    2009: 8 Over, 16 Under, kein Push

Der wahre und langfristige Value liegt aber in den ATS-Wetten. Seit 1985 hat der Underdog 250
Mal gecovert, 196 Mal der Favorit, dazu kommen 7 Pushs. Das ist eine Trefferrate von
beeindruckenden 55%! Auch in den letzten Jahren hat sich dieser Trend, bis auf ein leichtes Minus
im Jahr 2009, bestätigt:
  • 2006: 16-3-0
    2007: 13-9-1
    2008: 10-8-0
    2009: 12-12-0

Die Handicapwette auf den Außenseiter ist daher auf jeden Fall die richtige Wahl!
Noch einmal die Regeln im Überblick:
  • 1. Das Team ist Underdog.
    2. Das Team spielt zu Hause.
    3. Der Favorit hat zuletzt zu Hause gespielt und dort mit mindestens 10 Punkten Vorsprung
    gewonnen.
    4. Es wird eine ATS-Wette auf den Underdog platziert.

Roadcomeback

American Football – NFL - Wetten

Manchmal gibt es Systeme, die einfach logisch erscheinen, dieses gehört dazu. Wenn ein NFLTeam ein Auswärtsspiel bestreitet und in der Woche davor auswärts verloren hat, dann fühlt sich es an der Ehre gepackt. Die Spieler wollen zeigen, dass sie auch auswärts gewinnen können, gleichzeitig reagiert Las Vegas auf die vorherige Niederlage und passt das Handicap entsprechend
an.

So simpel diese Idee klingen mag, so profitabel ist sie in der Realität. Wenn ein Team Back-to-Back-Roadgames spielt und die vorherige Spiel auf fremden Grund verloren hat, dann hat es in den vergangenen Jahren in 133 von 227 Fällen gecovert, vier Mal hab es einen Push. Wenn man die Pushs ausblendet ergibt sich so eine Siegrate von 59,6% - und das bei Quoten um die 1.9!
2010 ist für dieses System übrigens ein bärenstarkes Jahr – in 20 von 29 hat die Wette getroffen, also in 68,9% der Fälle. Dadurch resultierte ein Return von 30,91%!

Hier noch einmal die Regeln in der Übersicht:

1. Das Team spielt auswärts.
2. Das vorherige Spiel fand auch auswärts statt und wurde verloren.
3. Das Team wird im Handicap angespielt, dabei es egal ob es Underdog oder Favorit ist

Ergebnisse der letzten fünf Jahre:
2006: 25-17 (60%) +5,5 EH
2007: 22-19 (54%) +0,8 EH
2008: 26-13 (67%) +10,4 EH
2009: 19-20 (45%) -2,9 EH
2010: 25-13 (66%) +9,5 EH

NFL-Rushing Dog

American Football

Im Profifootball ist ein gutes Laufspiel vor allem wichtig um die Uhr zu kontrollieren und somit das Spiel an sich zu reißen. Die großen Raumgewinne und die Punkte werden aber meist durch die Luft erzielt – und das auf äußerst spektakuläre Art und Weise. Da vor allem diese Szenen dann in den diversen Sportsendungen immer wieder wiederholt werden, vergessen viele Sportfreunde wie wichtig das Rushinggame auch heute noch ist.

Besonders in Kombination mit dem Heimvorteil kann ein Underdog mit einem guten Laufspiel dem Gegner den Wind aus den Segeln nehmen – und das mit einer beeindruckenden Regelmäßigkeit. Der Grund ist der, dass man durch das eigene Laufspiel, den Ballbesitz des Gegners stark einschränken kann und es zudem immer schwieriger ist vor einem gegnerischen – und damit lauten – Publikum Passspielzüge anzusagen und effizient durchzuführen.

Genau hier setzt das Rushing-Dog System an: Viele Wettende haben nur die letztwöchige Galavorstellung des Quarterbacks vor Augen und vergessen dabei komplett die gerade genannten Einflussfaktoren. Dementsprechend platzieren sie auch ihre Wetten – und die Buchmacher reagieren, in dem sie die Quoten dem Fluss des Geldes anpassen. Daher sieht man oft Spreads, die übertrieben sind (und oftmals mehr als einen Touchdown betragen) und nur durch den Hype des Marktes zustande gekommen sind.

Diese Fehler nutzt das System aus, dabei gelten folgende Regeln um eine Wette zu platzieren:

1. Der Außenseiter spielt zu Hause.
2. Der Spread beträgt mindestens 9.0.
3. Der Außenseiter hat in seinem vorherigen Spiel mehr Rushingyards erlaufen, als der Favorit
in seinem vorherigen Spiel.

Nun platziert man seine Wette: Der Außenseite covert, er verliert also nicht so hoch, wie die Quote suggeriert. Es ist dabei wichtig, wirklich das Handicap und nicht etwa den normalen Sieg zu wetten, so verführerisch manche Quote auch ist – denn oft gewinnt der Favorit das Spiel, auch wenn es oft eng wird.

Das schöne an dem System: Es ist leicht zu verstehen, man muss nicht lange recherchieren – und es hat eine hohe Trefferrate. In den letzten drei Jahren konnten folgende Ergebnisse erzielt werden:

• Saison 2007: 5-2
• Saison 2008: 3-1
• Saison 2009: 7-2

Und auch in der aktuellen Saison 2010 hat es mit 2-0 einen guten Start hingelegt! Ich wünsche euch daher allen viel Spaß und Erfolg mit diesem wirklich simplen, aber dabei sehr effektiven Wettsystem für die NFL!

Ergebnisse der letzten fünf Jahre:
2006: 1-1 (50%) -0,1 EH
2007: 5-2 (71%) +2,5 EH
2008: 3-1 (75%) +1,7 EH
2009: 7-2 (78%) +4,3 EH
2010: 1-1 (50%) -0,1 EH

Offense Covert

American Football – NFL

Wer punktet der covert. Was auf den ersten Blick logisch erscheint wird aber oft vernachlässigt. Dabei lassen sich in der NFL mit einem wirklich sehr einfachen System erstaunliche Erfolge erzielen. Und dafür braucht man nur die aktuellen Offensivstatistiken und etwas Geduld: Man wettet an jedem Spieltag, dass die fünf besten Offensivteams ATS gewinnen, die fünf schlechtesten auch im Handicap verlieren.

In den letzten Jahren haben die fünf Highscoringteams in sage und schreibe 60% ihrer Spiele gecovert, die Lowscorer hingegen nur in 43%. Man hätte also 57% seiner Wetten gegen die Offensivschwachen Mannschaften gewonnen, was selbst bei Quoten von um die 1.9 einen Return von 8,3% erbraucht hätte.

Auch in diesem Jahr liegt das System voll im Soll. Die Topteams im Angriff sind momentan New England (9-5 ATS), Philadelphia (7-7), San Diego (8-6), Indianapolis (7-6) und Atlanta (10-4). Damit hat sich eine Trefferrate von 59% ergeben, etwas schlechter als der Langzeitschnitt aber immer noch bärenstark!
Im Gegenzug dazu laufen die Wetten gegen die Lowscorer ein gutes Stück besser als normal: Carolina, Miami, Minnesota, San Francisco und Cleveland haben nur in 39% ihrer Spiele gecovert, was uns eine grandiose Trefferrate von 61% einbringt – und einen Gewinn von 15,4% des Einsatzes!

Ergebnisse der letzten fünf Jahre:
2006: 89-66 (57%) +14,1 EH
2007: 94-59 (61%) +25,6 EH
2008: 93-64 (59%) +19,7 EH
2009: 86-73 (54%) +4,4 EH
2010: 94-63 (60%) +21,3 EH