MSV Duisburg vs. FC Schalke 04, 21.05.2011, 20.00 Uhr
Competition: DFB-Pokal (Finale)
Stadion: Olympiastadion (Berlin)
Schiedsrichter: Stark (Ergolding)
Anbieter: PartyBets

Im Finale des DFB-Pokals stehen sich am heutigen Samstagabend (ab 20.00 Uhr live in der ARD und In-Play bei PartyBets) Zweitligist MSV Duisburg und Bundesligist FC Schalke 04 gegenüber. Logisch, dass bei einer solchen David-gegen-Goliath-Konstellation die Rollen – zumindest auf dem Papier – klar verteilt sind. Aber Achtung: Zu den Gesetzen des Pokals gehört auch der Leitsatz, dass ihn jeder gewinnen kann!

Die Ausgangslage:
Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin! Der MSV Duisburg und Schalke 04 haben diesen Schlachtruf wahrgemacht und kommen heute als Lohn in den Genuss der Hauptstadtluft. Im DFB-Pokal-Finale geht es aber nicht nur um Ruhm, Ehre und Prestige, auf den Sieger warten auch Einnahmen in Millionenhöhe sowie die Europa-League-Teilnahme! Duisburg oder Schalke – wer nutzt heute die große Chance, über den DFB-Pokal europäische Fußball-Luft zu schnuppern?

Der FC Schalke 04 (Platz 14, 40 Punkte) blickt auf eine völlig verkorkste Bundesliga-Saison zurück und konnte die gesteckten Erwartungen im Grunde zu keiner Phase der Saison erfüllen. Während sich „Konstanz“ in der Liga als Fremdwort entpuppte, wussten Neuer & Co. zumindest auf Europas großer Fußball-Bühne, der UEFA-Champions-League, weitgehend zu überzeugen. Allerdings bekam S04 spätestens im Halbfinale gegen Manchester United die Grenzen aufgezeigt. Ein ganz großes Problem hatte „Königsblau“ auch mit dem Toreschießen: In der Liga erzielte die Mannschaft von Fußball-Professor Ralf Rangnick lediglich 38 Treffer, ausschließlich die beiden Absteiger FC St. Pauli (35 Tore) und Eintracht Frankfurt (31 Tore) waren offensiv noch harmloser. Nur logisch also, dass beim Revierclub nach einer Achterbahnfahrt die Angst vor einer Final-Niederlage gegen den MSV Duisburg umgeht. Schließlich würde eine Pleite endgültig das Verpassen eines internationalen Startplatzes bedeuten – für die Schalker Millionentruppe ein Desaster! Übrigens: Zuletzt lief es gar nicht gut für Schalke: Sieben Spiele ohne Sieg, dabei sechs Mal verloren, die Bilanz könnte kaum schlechter sein!

Zweitligist MSV Duisburg kann mit der absolvierten Saison ebenfalls nicht zufrieden sein. Die „Zebras“ mischten lange Zeit ganz oben mit und galten mit 30 Hinrunden-Punkten als heißer Aufstiegskandidat. Spätestens in der Rückrunde ging der Sasic-Elf dann aber die Puste aus. Im DFB-Pokal trumpfte der MSV Duisburg allerdings groß auf: Mit dem 1. FC Köln (1:2) und 1. FC Kaiserslautern (2:0) schaltete der Zweitligist zwei Bundesligisten aus. Schalke 04 hingegen zitterte sich quasi ins Finale: Raul & Co. gewannen kein einziges Spiel mit mehr als einem Tor Differenz! Hinzu kommt natürlich noch, dass sich auch die Duisburger mit einem Sieg einen Startplatz in der Europa-League erkämpfen können. Aber nicht nur Europas Fußball-Bühne lockt, neben der möglichen Europa-League-Teilnahme schielt der MSV Duisburg auch auf einen finanziellen Obulus der ganz besonderen Art: Im Erfolgsfall winken dem MSV, für den der DFB-Pokal bislang ohnehin schon eine echte Goldgrube war, weitere Millionen-Einnahmen, weshalb das heutige Finale getrost unter den Titel „Spiel des Jahres“ susbumiert werden kann.

1-x-2-Quoten:
Auf dem Papier sind die Rollen klar verteilt: Bundesligist und Champions-League-Halbfinalist FC Schalke 04 geht bei Quoten im Bereich von 1.57 als klarar Favorit auf einen Sieg innerhalb der regulären Spielzeit in die Partie, Zweitligist MSV Duisburg hingegen wird bei Quoten um 5.50 als krasser Außenseiter gehandelt.

Mein Fazit:
Schalkes Pflicht, Duisburgs Kür: Während Schalke 04 zum Siegen verdammt ist und eine unterirdische Bundesliga-Saison mit dem DFB-Pokal-Sieg retten muss, kann der MSV Duisburg eine enttäuschende Saison krönen. Gut möglich, dass dieser positive Druck den „Zebras“ Flügel verleihen wird. Die Möglichkeit, dass die Nerven des vermeintlichen Favoriten, die ohnehin zum Zerreißen gespannt sind, zum Stolperstein mutieren, sind jedenfalls gegeben! Klar, Neuer möchte zum Abschied einen Titel und auch Raul will endlich erstmals in seiner Karriere einen Pokal-Sieg feiern. Aber der MSV Duisburg – auch wenn er von erheblichen Verletzungssorgen geplagt ist – kann befreit aufspielen, großer Wille und Kampfgeist könnten heute die Trümpfe sein! Ich glaube, wir werden heute erst in der Verlängerung oder im Elfmeterschießen einen Sieger sehen!

Mein Tipp: Unentschieden @ 3.75 PartyBets

Dynamo Dresden vs. VfL Osnabrück, 21.05.2011, 20.30 Uhr
Competition: Relegation zur 2. Fußball-Bundesliga (Hinspiel)
Stadion: Glücksgas-Stadion (Dresden)
Schiedsrichter: Gräfe (Berlin)
Anbieter: Betfair

Zwischen 2. Bundesliga und 3. Liga steigt heute Abend (ab 20.30 Uhr live im MDR, NDR und In-Play bei Betfair) das Relegationshinspiel zwischen Dynamo Dresden und dem VfL Osnabrück. Dresden, der Drittplatzierte der 3. Liga, hat zunächst Heimrecht. Ein Vorteil? Ja, Dynamo wird heute den Grundstein für den Aufstieg legen!

Die Ausgangslage:
Der VfL Osnabrück und Dynamo Dreden streiten heute um den letzten Platz in der 2. Liga. Der Noch-Zweitligist aus Osnabrück sieht sich dabei als 16. der 2. Liga in der Favoritenrolle. Normalerweise ist das bei einem höherklassigen Team auch der Fall, aber nicht heute! Warum? ganz einfach: Die Mannschaft von Heiko Flottmann hat eine Saison gespielt, die eigentlich niemals zum Klassenerhalt bzw. Erreichen des Relegationsplatzes ausreichen hätte dürfen. Osnabrück hatte nur Glück, dass mit Arminia Bielefeld und RW Oberhausen zwei noch schlechtere Teams in Liga zwei vertreten waren. 31 Punkte hätten in den letzten Spielzeiten jedenfalls immer den Abstieg bedeutet! Außerdem spricht der Trend der letzten Spiele ganz klar gegen den VfL Osnabrück. Die Flottmann-Elf konnte lediglich am letzten Spieltag der Zweitliga-Saison mit 1:0 beim FC Ingolstadt 04 triumphieren, wartete zuvor allerdings seit zehn Spielen auf einen Sieg! 62 Gegentore machen zudem deutlich, dass Osnabrück gegen offensiv stark aufgestellte Teams große Schwierigkeiten hat. Hinzu kommt noch, dass der traditionell eher heimstarke VfL Osnabrück auf des Gegners Platz regelmäßig als Punktelieferant herhalten muss. Beispiel gefällig? Kein Problem: Berbig & Co. konnten in 17 Auswärtsspielen nur zwei Siege und drei Remis landen – ausschließlich der Karlsruher SC (8 Punkte), Arminia Bielefeld (7) und RW Oberhausen (7) waren auswärts noch schlechter. Kaum vorstellbar, dass Osnabrück nun ausgerechnet in Dresden, wo derzeit eine riesige Euphorie herrscht, zum Auswärtsschreck mutiert.

Für Dynamo Dresden ist der Traum von der 2. Liga zum Greifen nah. Dank eines überragenden Endspurts in der 3. Liga und einem 3:2-Zittersieg am letzten Spieltag bei Kickers Offenbach hat sich Dynamo die Relegation auf sensationelle Art und Weise erkämpft und will im heutigen Heimspiel den Grundstein für den Aufstieg legen. Die Chancen stehen gut, denn der achtfache DDR-Meister holte in den letzten sechs Partien 16 von 18 möglichen Punkten und setzte sich dank dieser grandiosen Ausbeute im Kampf um den Relegationsplatz gegen RW Erfurt und Wehen Wiesbaden durch. Außerdem wusste Dresden – im Gegensatz zum VfL Osnabrück, der in der Rückrunde lediglich 13 Punkte holte – sowohl in der Hin- (32 Punkte) als auch in der Rückrunde (33 Punkte) über weiter Strecken mit konstanten Leistungen zu überzeugen. Außerdem ist Dynamo eine echte Heim-Macht: Von 19 Heimspielen konnte der ostdeutsche Traiditonsverein elf gewinnen und musste sich nur zwei Mal geschlagen geben! Übrigens: Für die 3. Liga muss Dynamo über zwei Millionen Euro an Bürgschaften an den DFB nachweisen, für die 2. Liga fordert die DFL dagegen lediglich 830.000 Euro. Dynamo ist also zum Aufstieg verdammt, ansonsten droht der finanzielle Kollaps!

Kader / wer fehlt?
Bei Dynamo fällt Schuppan (5. Gelbe Karte) gesperrt aus, der VfL Osnabrück kann hingegen auf Nickenig und Berbig bauen. Lindemann und Schöneberg sind aus disziplinarischen Gründen weiterhin suspendiert.

1-x-2-Quoten:
Obwohl Osnabrück der Noch-Zweitligist ist, wird die Flottmann-Elf bei Siegquoten um 3.70 als Underdog gehandelt. Dynam Dresden hingegen geht bei Quoten um 2.20 als Favorit in das Relegationshinspiel.

Mein Fazit:
Der VfL Osnabrück wird, obwohl er als Noch-Zweitligist in die Relegationsspiele startet, zu Recht nicht als Favorit auf einen Sieg gehandelt. Die Saison war weitgehend schwach, der Trend der letzten Spiele ist katastrophal, die Defensive mit 62 Gegentoren extrem anfällig und auf des Gegners Platz gelingt ohnehin nur ganz selten eine Überraschung. Dynamo Dresden hingegen hat sich im Laufe der Saison enorm stabilisiert, präsentiert sich zu Hause sehr heimstark und verfügt mit Spielern wie Esswein (17 Saisontore), Schahin (9) und Koch (6) auf drei offensivstarke Spieler! Ich denke, Dynamo hat es insgesamt verdient, den Kampf mit dem Tabellen-16. der 2. Liga um das Startrecht in der zweithöchsten Spielklasse zu gewinnen. Sollte es ganz schlecht laufen, dann holt Osnabrück höchstens einen Punkt – mehr ist hier definitiv nicht drin!

Mein Tipp: Lay VfL Osnabrück @ 3.85 Betfair
Mein Tipp: Dynamo Dresden gewinnt 2:1 @ 10.50 Betfair

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Borussia Mönchengladbach vs. VfL Bochum, 20.05.2011, 20.30 Uhr
Competition: Relegation zur 1. Fußball-Bundesliga (Hinspiel)
Stadion: Stadion im Borussia-Park (Mönchengladbach)
Schiedsrichter: Perl (Pullach)
Anbieter: Betfair

Gladbach oder Bochum, Favre oder Funkel, Abstieg oder Aufstieg: Im Relegationshinspiel zur 1. Fußball-Bundesliga geht es am heutigen Donnerstag (ab 20.30 Uhr live in der ARD und In-Play bei Betfair) um Alles oder Nichts! Borussia Mönchengladbach will als 16. der Bundesliga die Klasse halten, der VfL Bochum als Tabellendritter der 2. Liga den Aufstieg schaffen. Wer gewinnt? Ich glaube, dass der als krasser Außenseiter gehandelte VfL Bochum heute durchaus für ein Favoritensterben sorgen kann!

Die Ausgangslage:
Wohl kaum ein Fußball-Experte hätte nach der katastrophalen Hinrunde von Borussia Mönchengladbach erwartet, dass die „Fohlen“, die mit nur zehn mageren Pünktchen den letzten Tabellenplatz belegten, noch eine realistische Chance auf den Klassenerhalt haben. Vielmehr machte die Borussia den Eindruck, als sei sie dem Abstieg bereits geweiht. Auch als Lucien Favre am 23. Spieltag die Mannschaft übernommen hat, war sie eigentlich schon „tot“. Doch der Schweizer machte das Unmögliche möglich, holte 20 von insgesamt 26 Rückrundenpunkten und katapultierte den Traditionsverein vom Rhein dank einer furiosen Aufholjagd doch noch auf Relegationsplatz 16. Favres Erfolgsrezept: Der ehemalige Hertha-Coach verlieh der Gladbacher Wackel-Defensive (47 Gegentore in der Hinrunde, nur 18 in der Rückrunde) neue Stabilität, indem er mit ter Stegen einen neuen Rückhalt installierte und mit Dante und Stranzl im Zentrum der Viererkette auf zwei robuste Defensivkünstler baute. Ein wichtiger Schlüsselspieler war aber natürlich auch Reus, der mit 10 Saisontoren seine fußballerische Klasse eindrucksvoll unter Beweis stellte und als Gladbacher „Lebensversicherung“ großen Anteil an der erreichten Relegation hat. Für den Noch-Bundesligisten Borussia Mönchengladbach spricht heute aber nicht nur die starke Rückrunde, sondern auch die Tatsache, dass die „Fohlen“ schon seit Monaten Spiele mit Finalcharakter zu bestreiten haben. Mit Druck wissen Reus & Co. auf jeden Fall bestens umzugehen. Fraglich ist nur, ob die Favre-Elf, die heute als klarer Favorit gehandelt wird, auch mit dieser neuen Rolle fertig wird!

Der VfL Bochum wird jedenfalls keine Gastgeschenke verteilen. Schließlich will die Funkel-Elf in der nächsten Saison erstklassig sein. Nach einem völlig verkorksten Saisonstart schaffte Bochum mit sensationellen 37 Rückrundenpunkten (nur Hertha BSC war mit 41 Punkten noch besser) den Durchmarsch auf Relegationsplatz drei und will diese phänomenale Aufholjagd – wie Gladbach – ebenfalls mit einem Platz in der Bundesliga krönen. Für den VfL spricht zum einen, dass Funkel, der schon fünf Mal einen Klub in die Eliteklasse führte, ein echter Aufstiegs-Experte ist. Zum anderen verfügt seine Truppe besonders in der Offensive über enorme Qualität: Chong Tese (10 Saisontore), Aydin (8), Federico (7), Korkmaz (3), Dedic (3), Saglik (3) und Azaouagh (2) sind allesamt für wichtige Tore gut. Hinzu kommt natürlich noch, dass diverse VfL-Akteure über Bundesliga-Erfahrung verfügen. Von daher stellt das heutige Relegationshinspiel für mich keine typische David-gegen-Goliath-Konstellation dar.

Kader / wer fehlt?
Beide Teams können personell weitgehend aus dem Vollen schöpfen. Echte Schlüsselspieler fallen nicht aus.

1-x-2-Quoten:
Gladbach wird als Noch-Bundesligist und Gastgeber bei Betfair-Siegquoten im Bereich von 1.75 als Favorit gehandelt. Wer auf Bochum setzt, kann dagegen im Erfolgsfall attraktive Siegquoten um 5.60 abgreifen.

Mein Fazit:
Beide Teams haben es nach einer sensationellen Aufholjagd in die Relegation geschafft und wollen nun natürlich nächste Saison in der Bundesliga spielen. Für Borussia Mönchengladbach (zuerst mit Heimrecht, weil die „Fohlen“ einen Tag mehr Pause hatten als Bochum) gilt es, nach 1999 und 2007 den dritten Bundesliga-Abstieg der Vereinsgeschichte zu verhindern. Die Chancen stehen gut, denn mit 26 Rückrundenpunkten spielte Gladbach die beste Halbserie seit der Saison 1996 / 97. Zum Vergleich: Meister Dortmund, auf den man in der Hinrunde noch 33 Punkte Rückstand bilanzierte, holte in der Rückserie lediglich sechs Punkte mehr als Gladbach. Das Selbstvertrauen bei der Favre-Elf ist entsprechend groß. Neben dem Heimvorteil spricht jedoch auch die individuelle Klasse von Spielern wie ter Stegen, Dante und Reus für eine Wette auf Borussia Mönchengladbach. Allerdings ist der Druck für Gladbach viel größer als für den VfL Bochum. Es bleibt daher abzuwarten, ob die „Fohlen“, die in den letzten Spielen stets als Underdog überraschen konnten, mit der Rolle des Favoriten fertig werden. Ein wenig kritisch sehe ich außerdem die Tatsache, dass die Gladbacher den Relegationsplatz 16 sogar als kleine Enttäuschung werten. Bleibt für alle Gladbach-Fans nur zu hoffen, dass Hanke & Co. das heutige Heimspiel gegen den VfL Bochum nicht als Selbstläufer betrachten. Denn mit der Funkel-Elf wartet eine harte Nuss! Der VfL Bochum hat sich im Laufe der Saison auf allen Mannschaftsteilen enorm stabilisiert. Neben einer starken Abwehr (nur 35 Gegentore) könnte besonders der Angriff für ein Favoritensterben sorgen, zumal es mit 65 geholten Punkten in den vergangenen Jahren immer zum Aufstieg gereicht hätte. Bochum hatte nur das Pech, mt Hertha BSC und dem FC Augsburg zwei noch bessere Teams vor sich zu haben. Wie dem auch sei: Gladbach ist hier und heute vielleicht hauchdünner Favorit, aber die Quote kann unter diesen Umständen nicht überzeugen! Bochum wird sich kompakt präsentieren und aus einer gut gesicherten Grundordnung immer wieder Nadelstiche setzen. Mit Spielern wie Aydin, Korkmaz, Azaouagh & Co. ist die Funkel-Elf auch überall in der Lage, ein Tor zu machen.

Mein Tipp: VfL Bochum + 0.50 & + 1.0 (AHC) @ 2.00 Betfair
Mein Tipp: Korkmaz trifft @ 12.00 Betfair

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