Schlag den Raab mit links: Wetten bei PartyBets

Übermoderator Stefan Raab steigt am Samstag (20.15 Uhr, live auf Pro7) zur 26. Ausgabe von „Schlag den Raab“ wieder in den Ring. In bis zu 15 Spielen unterschiedlichster Ausprägung, von Schnellkraft über Ausdauer, Ballsport, Allgemeinwissen, Geschicklichkeitsspiel bis Glück, misst sich die selbsternannte „Killerplauze“ mit einem bislang noch unbekannten Kandidaten. Im Jackpot befinden sich diesmal eine Million Euro Weihnachtsgeld, nachdem Stefan Raab in der letzten Show einen sensationellen Rekordsieg von 66:0 gegen Ex-Tennisprofi Ria gelandet hat. Spannung, Emotionen pur und ein unterhaltsamer TV-Abend sind folglich vorprogrammiert! Doch welcher Tipp lohnt sich? Bei einem Blick auf die aktuellen PartyBets-Quoten fällt schnell auf, dass Stefan Raab – wie schon fast gewohnt – erneut als krasser Favorit auf einen Sieg gehandelt wird. Im Vorfeld der Sendung liegt die Quote auf Raab bei 1.45, während es bei einer Wette auf den Favoriten eine attraktive Quote in Höhe von 2.50 abzugreifen gibt. Aber aus welchem Grund herrscht in puncto Quotenverteilung abermals eine solch offensichtliche Disparität? Klar, in 24 Folgen von „Schlag den Raab“ konnten erst acht Kandidaten den Showmaster bezwingen und damit jeweils mindestens 500.000 Euro einstreichen. Die selbsternannte „Killerplauze“ liegt also im Heads-Up-Vergleich mit den Kandidaten klar in Front. Doch diesmal findet die beliebte TV-Show unter anderen Voraussetzungen statt: Weil sich Stefan Raab beim Skifahren die rechte Hand gebrochen hat, geht die Sendung unter modifizierten Regeln an den Start. Aus „Schlag den Raab“ wird im Handumdrehen „Schlag den Raab mit links“. Alle Challenges, wofür die Hände gebraucht werden, müssen Stefan Raab und sein Herausforderer also mit der schwächeren Hand bewältigen. Somit ist nicht nur Raab gehandicapt, sondern auch der Kandidat, der ebenfalls mit seiner schwächeren Hand antreten muss. Die Annahme, dass folglich kein einseitiger Vor- bzw. Nachteil entsteht, trügt allerdings ein wenig. Immerhin muss davon ausgegangen werden, dass Stefan Raab in den bis zu 15 Spielen unterschiedlichster Disziplinen durchaus in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt sein wird. Macht der Bruch des Handgelenks Stefan Raab einen Strich durch die Rechnung oder wird der TV-Moderator trotzdem seiner Favoritenrolle gerecht?

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